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25.11.2008
Armenien und Georgien gewinnen Gold
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25.11.2008
Pressekonferenz armenische Mannschaft
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25.11.2008
Pressekonferenz deutsche Mannschaft
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Könige, Damen, Türme ... Dresden ist gut aufgestellt.

„Es ist ein unglaublicher Schatz aller Art an diesem schönen Orte", schrieb Goethe über Dresden. Heute hat die sächsische Landeshauptstadt ihre glänzende Stellung Zug um Zug neu aufgebaut. Dresden als Kulturmetropole ist weltweit ein Touristenmagnet - und ein starker Standort für Wirtschaft und Wissenschaft. Dresdens Mikroelektronik-Cluster (ZMD, AMD, Infineon), Fraunhofer-Institute, die Max-Planck-Institute, die Technische Universität und die Kunsthochschule stehen für ein Umfeld, das eine Geisteshaltung bietet, die auch beim Schach entscheidend ist. So ist Dresden z. B. 2006 Stadt der Wissenschaft.

Intelligenz war hier aber schon früh zu Hause. 1083 brachte die böhmische Königstochter Judith ein kostbares Schachspiel als Mitgift nach Sachsen. Damit war Dresdens Partie als Schachstadt eröffnet. Allein seit 1991 waren etwa 210 international und national relevante Schachveranstaltungen zu erleben. Stars wie Anatoly Karpov oder Garry Kasparov sind oft in Dresden. Und das nicht nur zu Wettbewerben. Auch die Rochade zur Entspannung liegt hier nahe.

Elena Winkelmann ist eines von Deutschlands größten Schachtalenten. Hier spielt sie vor dem Wahrzeichen der EURO und der Schacholympiade, dem Kronentor des Dresdner Zwingers.

Ein würdiger Rahmen: Der Schauplatz der Olympiade 2008 im Internationalen Congress Center Dresden (ICD) befindet sich direkt am Altstädter Elbufer. Frauenkirche, Semperoper, Residenzschloss, Brühlsche Terrasse - das berühmte Barockensemble von „Elbflorenz" liegt nur ein paar Schritte entfernt. Und jeder Besucher spürt in ganz Dresden gleich das besondere Flair von Gastfreundschaft und der Liebe zu kulturellem Engagement.

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